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Über State of HR

Was genau ist das Ganze eigentlich?

Der Gedanke dahinter

Mit dem Lesen des Buchs "HR True Story" von Jannis Tsalikis und Eva Stock ist uns aufgefallen, dass es zwar viele Orte gibt, an denen sich HRler untereinander austauschen und ihr Wissen erweitern (namentlich Konferenzen, Workshops, Barcamps, Blogs, Kommentarspalten auf Xing und LinkedIn, Facebook-Gruppen, in der firmeneigenen Kaffeeküche etc.), es aber keinen Ort gibt, an dem die Fragen gestellt werden können, die unangenehm sind und unter den Nägeln brennen.

Wen frage ich, wenn ich wissen will, wie man cholerische Führungskräfte bändigt? 
Wohin kann ich mich wenden, um Erfahrungsberichte zum Umgang mit sexueller Belästigung im Betrieb zu bekommen?
Und hat jemand anderes auch schon einmal einem Mitarbeiter wegen unangenehmem Körpergeruch gekündigt?

Diese Fragen können schlecht über einen LinkedIn-Post geklärt werden. Und auch geschlossene Facebook-Gruppen geben noch zu viel preis. Schließlich möchte man weder sich, noch seinen Arbeitgeber direkt mit diesen Themen verlinken.

Der Slack-Workplace "State of HR" soll ein Netzwerk und eine Wissensdatenbank sein. Ein geschlossener Raum, in dem alle dummen Fragen gestellt werden können, alle unangenehmen Situationen geteilt werden, sodass wir uns gegenseitig unterstützen und voneinander lernen können. 

Der Auslöser

Die aktuelle Situation mit dem Covid-19 Virus stellt die Personalabteilungen in Deutschland und auf der Welt vor ungekannte Herausforderungen. Gerade jetzt ist die Zeit gekommen, in der man sein Wissen nicht nur für sich behalten, sondern mit anderen teilen sollte. Wie sorgen andere Unternehmen dafür, dass sich ihre Mitarbeiter trotz Homeoffice miteinander verbunden fühlen? Wie genau stellt man einen Antrag auf Kurzarbeit? Und kann man in diesen Zeiten eigentlich noch neue Mitarbeiter einstellen, wenn dadurch wieder neue Menschen aufeinander treffen?

Auch für diese Diskussionen und alle Fragen, die gerade jetzt die Leitungen der Personalabteilungen weltweit zum Glühen bringen, soll die Plattform auch genutzt werden.

Der Name

Personalarbeit ist nicht einfach etwas, was theoretisch jeder kann. Ohne die richtige Aus-/Weiterbildung und die ständige Erweiterung des Wissens, stößt man hier schnell an seine Grenzen. Die Personalabteilung beschäftigt sich mit der wichtigsten Ressource eines Unternehmens - den Mitarbeiter. Und daher brauchen HRler eine besondere Leidenschaft für ihren Beruf. HR ist nicht nur ein Job, es ist auch eine Einstellung, ein "state of mind". 
Diese Einstellung, gepaart mit der Gemeinschaft der Personaler, die mit dieser Plattform weiter unterstützt werden soll, formen den "State of HR". Einen Geisteszustand, sowie einen eigenen Staat von Menschen, die dies vereinen. Und dies zeigt auch das Logo. ;)

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